Da hab ich schon nicht schlecht gestaunt, als ich mir am Samstagabend die Startliste für das erste Bundesligarennen der Saison am Sonntag angeschaut habe…
Mit einem Jahrgang 82 gehört man jetzt schon zu den „Alt Herren“ in der Bundesliga…
Trotz des „hohen Alters“ hat alles gut geklappt. Morgens bei dem Supersprint über eine Distanz von 250m schwimmen, 5,5km radfahren und 2,5km laufen kam ich als 32. ins Ziel. Ich war nicht ganz mit mir zufrieden,aber nachdem ich erfahren hatte, dass wir mit dem TV Lemgo auf Platz 6 in der Teamwertung lagen, war alles Andere schon wieder vergessen.
Nach einer Pause von knappen drei Stunden ging es nachmittags mit einem Team-Jagdrennen weiter. Die Teams wurden in den Abständen auf die Strecke (550m schwimmen, 22km radfahren und 5km laufen) geschickt, die sich aus der Zeitaddition der 4 schnellsten Athleten eines jeden Vereins morgens beim Supersprint ergaben.
Für uns galt Platz 6 verteidigen oder Platz 5 angreifen… wir entschieden uns für Letzteres, also Attacke nach vorne. Schon beim Schwimmen konnten wir auf Platz 5 vorrücken und auch beim Radfahren konnten wir diese Position verteidigen. Leider mussten wir dem hohen Anfangstempo beim Laufen dann doch Tribut zollen und wurden auf den letzten 2km noch von dem Team aus
Sigmaringen wieder auf Platz 6 verbannt.
Ich war trotzdem sehr mit meinem Team und mir zufrieden, und wir haben mal wieder bestätigt, dass auch „alte Herren“ den „Kleinen“ noch was beibringen können…
Mit Platz 6 in der Teamwertung haben wir einen guten Start in die Saison hingelegt und wollen auch am kommenden Samstag in Witten wieder ordentlich Gas geben.
Mit einem Jahrgang 82 gehört man jetzt schon zu den „Alt Herren“ in der Bundesliga…
Trotz des „hohen Alters“ hat alles gut geklappt. Morgens bei dem Supersprint über eine Distanz von 250m schwimmen, 5,5km radfahren und 2,5km laufen kam ich als 32. ins Ziel. Ich war nicht ganz mit mir zufrieden,aber nachdem ich erfahren hatte, dass wir mit dem TV Lemgo auf Platz 6 in der Teamwertung lagen, war alles Andere schon wieder vergessen.
Nach einer Pause von knappen drei Stunden ging es nachmittags mit einem Team-Jagdrennen weiter. Die Teams wurden in den Abständen auf die Strecke (550m schwimmen, 22km radfahren und 5km laufen) geschickt, die sich aus der Zeitaddition der 4 schnellsten Athleten eines jeden Vereins morgens beim Supersprint ergaben.
Für uns galt Platz 6 verteidigen oder Platz 5 angreifen… wir entschieden uns für Letzteres, also Attacke nach vorne. Schon beim Schwimmen konnten wir auf Platz 5 vorrücken und auch beim Radfahren konnten wir diese Position verteidigen. Leider mussten wir dem hohen Anfangstempo beim Laufen dann doch Tribut zollen und wurden auf den letzten 2km noch von dem Team aus
Sigmaringen wieder auf Platz 6 verbannt.
Ich war trotzdem sehr mit meinem Team und mir zufrieden, und wir haben mal wieder bestätigt, dass auch „alte Herren“ den „Kleinen“ noch was beibringen können…
Mit Platz 6 in der Teamwertung haben wir einen guten Start in die Saison hingelegt und wollen auch am kommenden Samstag in Witten wieder ordentlich Gas geben.